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Seminar "Funktionsdiagnostik"

21. Juni 2017: Manuelle klinische Funktionsuntersuchung

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Wirkungsvolle Funktionsdiagnostik mit dem DIR-System

Dir System VerstärkerWirbelsäulenbeschwerden, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrgeräusche – hinter diesen Beschwerden stecken oft unentdeckte Funktionsstörungen Ihres hochempfindlichen Kauapparates. Das computerunterstützte DIR-System ist ein qualitätsgeprüftes Medizinprodukt, das bereits eine Abweichung der Bisslage um 0,01 mm wahrnehmen kann. Das Esser Dentallabor ist zurzeit das einzige DIR-Systemlabor in Aachen.

Funktionsdiagnostik mit dem DIR-System – So geht’s

DIR Sensor Kiefergelenksvermessung ausschnitt.Nach der ersten eingehenden Untersuchung werden Abdrücke des Kiefers genommen, die zur Modellherstellung dienen. Beim Anlegen dieser Modelle kommt ein Gesichtsbogen zum Einsatz. Das Dentallabor fertigt auf dem Modell ein Messbesteck zur Aufnahme des Sensors. Dieses Messbesteck ist individuell auf den Patienten abgestimmt. Die Erhebung der Messdaten verläuft für den Patienten in einer entspannten Atmosphäre – völlig schmerzfrei. In einer zweiten Sitzung nimmt der Zahnarzt die Messung vor, aus der sich die Diagnose ergibt.

Ihr Kiefergelenk wirkt auf Ihre Körperhaltung

Kiefergelenke und Wirbelsäule stehen in einer engen funktionellen Wechselbeziehung. Das Kiefergelenk ist das einzige Gelenk des menschlichen Organismus, das seine Endposition nicht muskulär einstellen bzw. korrigieren kann. In der Folge können bereits geringfügige Fehlkontakte eine veränderte Positionierung des Unterkiefers bewirken. So führt eine Abweichung, die 0,1 mm überschreitet, oft zu Stressreaktionen mit verkürzten Tiefschlafphasen und einer gesteigerten Grundspannung der Kaumuskulatur. Funktionsstörungen der Kiefergelenke können auf die Kopfgelenke und weiter auf die Kreuzdarmbeingelenke wirken. Es kommt in einigen Fällen zum funktionellen Beinlängenunterschied, der zu reaktiven Beschwerden der Kniegelenke führen kann.

Eine veränderte Kopfhaltung hat erheblichen Einfluss auf die Positionierung des Unterkiefers im Verhältnis zum Oberkiefer. Zahnstellungsänderungen durch z. B. kieferorthopädische Maßnahmen oder prothetische Restaurationen verstärken dieses orthopädische Problem zusätzlich.